1991 | Meisterprüfung Sanitärtechnik |
1992 | Gründung der Firma Wittgens |
1994 | Meisterprüfung Lüftungsbau |
"Seit mehr als 20 Jahren bin ich zufriedener Kunde von Hr. Wittgens. Während dieser Zeit wurden u. a. ein Bad komplett renoviert, diverse grössere u. kleinere Installationsarbeiten, sowie die regelmässigen Kesselwartungen, stets zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, ein hohes Mass an Zuverlässigkeit, gerade auch im Notfall, sowie seine stets freundliche Wesensart zeichnen Hr. Wittgens in ganz besonderer Weise aus." 29.06.2017
P. Binz, Solingen
Gelegentlich kommt es vor, dass man Gasgeruch wahrnehmen wird. Da Erdgas aber normalerweise geruchlos ist, stellt es eine große Gefahr da, denn Menschen bemerken das ausströmende Gas nicht. Aus diesem Grund wird dem dem Erdgas Tetrahydrothiophen beigemischt. Dies riecht sehr markant und stechend – in jedem Fall so ungewohnt unangenehm, dass die meisten Menschen den Geruch mit Gefahr in Verbindung bringen.
Wer sich nicht nur auf die eigene Nase verlassen möchte, kann sich im Fachhandel ein Gaswarngerät kaufen. Es wird beispielsweise in der Nähe eines Gasherdes montiert und schlägt optisch oder akustisch Alarm, wenn Gas austritt.
In jedem Fall sollten Sie das Gebäude verlassen und von draußen den Entstörungsdienst Ihrer Stadt anrufen!
Sie erreichen die Entstörungsdienstzentrale der SWS Netze Solingen GmbH unter folgenden Telefonnummern:
Bitte geben Sie bei Ihrer Meldung folgenden Daten an:
Bei sehr starkem Gasgeruch muss unbedingt die Feuerwehr unter dem Notruf 112 verständigt werden.
Läuft braunes Wasser aus dem Hahn, sieht das nicht sehr appetitlich aus. Grund zur Sorge besteht normalerweise aber nicht – zumindest dann nicht, wenn das Wasser vorher abgestellt war.
Arbeiten Handwerker an der Hausinstallation oder am Rohrnetz zu schaffen, wird das Wasser in der Regel abgestellt, oft auch für mehrere Stunden. Kommt danach erstmal bräunliches Wasser aus dem Hahn, müssen Sie sich keine Sorgen machen.
In den meisten Fällen kommt die Färbung durch Mineralien wie Eisen und Mangan zustande, die im Wasser in großer Zahl aufgelöst sind. Sie setzen sich auch an den Innenwänden der Rohre ab – und können sich in größerer Menge lösen, wenn das Wasser wieder mit 4,5 bis 5,5 bar durchgeleitet wird. Das kann auch passieren, wenn Rohre seit Monaten nicht durchgespült wurden, etwa weil das Haus unbewohnt war. Das braune Wasser sieht zwar nicht besonders appetitlich aus, ist i. d. R. für die Gesundheit aber unbedenklich.
Krankheitserreger im Leitungswasser dagegen sind mit bloßem Auge nicht erkennbar. Coli-Bakterien oder Legionellen können sich in Rohren entwickeln, in denen das Wasser über längere Zeit stand. Deshalb empfehlen die Trinkwasserversorger, den Hahn für ein paar Sekunden aufzudrehen und das abgestandene Wasser ablaufen zu lassen, wenn die Bewohner über längere Zeit nicht in der Wohnung waren. Dies hilft in aller Regel auch bei Braunfärbung nach Bauarbeiten. Meist sieht das Wasser nach kurzer Zeit wieder klar aus.
Gab es vorher keine Wassersperrung, kann die Färbung aber auch am veralteten Hausnetz liegen: In verzinkten Rohrleitungen ist die Zinkschicht irgendwann abgetragen und es kommt zur Rostbildung. Dann sollten die Rohre ausgetauscht werden. Weniger wegen des Rosts, sondern wegen der Schwermetalle, die sich aus der angegriffenen Zinkschicht lösen können.
Auch wenn das Wasser optisch in Ordnung scheint, sollten Hausbesitzer und Mieter gelegentlich die Perlatoren an den Wasserhähnen entkalken. Das sorgt nicht nur dafür, dass das Wasser weiter richtig fließt, sondern hilft auch gegen eine mögliche Verkeimung.
Wenn die Toilette verstopft ist, hilft am besten ein Stampfer, Pümpel oder eine Spirale um den Abfluss sofort zu befreien. In der Not hilft auch kochend heißes Wasser, um das Klo von Verstopfungen zu befreien.
Wenn das alles nicht zum gewünschten Ergebnis führt, rufen Sie einen Fachhandwerker oder einen Reinigungsdienst in Ihrer Nähe an.
Warum ein Klo verstopft hat verschiedene Gründe… auch wenn es im ersten Moment absurd klingt, aber häufige Übeltäter sind Einhängegeruchsspender, welche in die Toilette gefallen sind oder das Schrubbtuch, welches mit dem Putzwasser aus Versehen mit im Klo gelandet ist.
Wenn der Abfluss verstopft ist, wird immer wieder als erstes nach einem geeigneten Hausmittel gesucht. Eine Rohrverstopfung wird meistens durch Haare oder Fett ausgelöst. Diese Ursachen sind vielfach der Grund, warum das Wasser im Waschbecken oder WC-Abfluss nicht mehr abfließen kann. Das Fett lässt sich durch kochend heißes Wasser auslösen, Haare leider nicht.
Wenn man immer wieder mit verstopften Abflüssen zu kämpfen hat, empfiehlt sich ein Haarsieb, welches die Haare abfängt.
Und plötzlich ist es kalt geworden, die Heizung wird eingeschaltet und es passiert – nichts. Die Heizung wird nicht warm. Das ist ärgerlich, aber meist lässt sich das Problem selber lösen.
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